Umdenken jenseits des Gewohnten

Cord Oliver MolthanHaltung

Die Krise ist so stark, dass wir unsere Routinen nicht aufrechterhalten können. Unsere Trampelpfade werden unterbrochen. Wir können nicht mehr dahin gehen, wo wir bisher hingegangen sind.

Wir können unsere Wünsche und Bedürfnissen nicht mehr befriedigen, wie bisher. Freunde treffen, Essen gehen, zusammen Fussball spielen, an die See fahren…

Erstaunlich wie leicht es für eine unsichtbare Einflussgröße ist, die so gut eingebübten Gewohnheiten ausser Kraft zu setzen.

Ist dies nicht eine gute Gelegenheit, sich mit unserem Denken zu beschäftigen? Gilt es jetzt zu überdenken, wo unser Denken in den Komfortzonen des Konventionellen hängengeblieben ist. Wo unser Denken nur auf Erfüllung der üblichen Anforderungen ausgerichtet war. Wo unser Denken vor lauter tun nicht mehr im Fokus stand.

Nutzt die Pause zum Umdenken.